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Wenn das Meer leuchtet

Erschienen am 09.08.2018, 1. Auflage 2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783945362433
Sprache: Deutsch
Umfang: 268 S.
Format (T/L/B): 2 x 21.5 x 13.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Marie ist neu auf dem College. Hier in Kalifornien ist alles anders - und doch genau so, wie es für sie als Außenseiterin schon immer war. Wieder einmal zieht sie sich einsam in sich selbst zurück. Doch dann ist von einem auf den anderen Tag plötzlich alles anders. Denn was tust du, wenn derjenige, der dir bislang die größte Angst bereitet hat, auf einmal der einzige ist, der dir noch beisteht? Vertraust du ihm? Und kann so aus Angst plötzlich Liebe werden.? *** "Ein Schiff, das im Hafen liegt, ist sicher, aber dafür sind Schiffe nicht gemacht. Das Gleiche gilt für Menschen. Auch wir fühlen uns am sichersten, wenn wir allein zu Hause bleiben und alle Gefahren von uns fernhalten. Am besten auch alle anderen Menschen, um nicht verletzt oder enttäuscht zu werden. Aber dafür sind Menschen eben auch nicht gemacht. Genauso wie ein Schiff im Hafen von Salz und Algen zerfressen wird, passiert das beim Mensch mit Einsamkeit und Angst."

Autorenportrait

Jessica Koch begann bereits in der Schulzeit damit, kürzere Manuskripte zu schreiben, reichte diese aber nie bei Verlagen ein. Anfang 2016 erschien dann schließlich ihr Debütroman "Dem Horizont so nah". Das Buch belegte wochenlang Platz 1 der Bestsellerlisten und soll 2019 in die Kinos kommen. Mit "Dem Abgrund so nah" und "Dem Ozean so nah" erschienen im Laufe des Jahres die ebenfalls sehr erfolgreichen Teile zwei und drei der "Danny-Trilogie". Jessica Kochs Roman, "Die Endlichkeit des Augenblicks", liegt eine Geschichte zu Grunde, die eine Botschaft vermitteln und die Menschen zum Umdenken bewegen soll. Die Autorin spricht in ihrem neuen Buch "Wenn das Meer leuchtet" wieder ein Tabu-Thema an und zeigt auf, welchen Schaden das Verhalten von Menschen anrichten kann. Jessica Koch möchte Klischees brechen, die Leser dazu animieren sich gegen Ungerechtigkeiten aufzulehnen und hinzusehen. Vor allem will sie zeigen, dass es sich immer lohnt, einen Blick hinter die Fassade eines Menschen zu werfen.

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